Die Mitglieder des Vorstands
| Vorsitzender | |
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Prof. Dr. Dr. Joachim Nadstawek
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| Stellvertretender Vorsitzender | |
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Dr. Dipl. Psych. Bernhard Klasen
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| Schatzmeister | |
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Dr. med. Jürgen Bachmann
OrthoRadiologie
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| Schriftführer | |
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Dr. med. Michael Schenk Schmerzklinik Berlin
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| Mitglied des Vorstandes | |
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Dr. med. Ziad Attar Schmerz- und Palliativzentrum Emden |
| Mitglied des Vorstandes | |
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Dr. med. Eva Bartmann
Silcherstr. 36, 89231 Neu-Ulm
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| Mitglied des Vorstandes | |
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Dr. med. Andreas Böger
Rotes-Kreuz-Krankenhaus Kassel
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| Mitglied des Vorstandes | |
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Dr. med. Sören Rudolph Fachpraxis für Schmerztherapie und Anaestologi
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| Außerordentliches Mitglied des Vorstandes und Vertreter der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. | |
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PD Dr. Frank Petzke Schmerzklinik im Zentrum Anästhesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin Universitätsmedizin Göttingen Georg-August-Universität Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen Tel.: 0551/39−8816 Fax: 0551/39−4164 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
| Außerordentliches Mitglied des Vorstandes und Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) | |
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SanRat Dr. med. Oliver Emrich Rosenthalstrasse 17, 67069 Ludwigshafen Tel.: 0621/654031 Fax: 0621/654033 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Das Programm des BVSD
In Deutschland leiden rund 23 Mio. Menschen unter chronischen Schmerzen. 2,8 Mio. Patienten (Quelle: BVA, 2015) haben starke und assoziierte psychische Beeinträchtigungen (Schmerzkrankheit) und benötigen eine spezielle Schmerztherapie, die meisten eine individuell auf ihre persönliche Situation ausgerichtete interdisziplinäre Behandlung. In Deutschland sind wir von einer flächendeckenden schmerztherapeutischen Versorgung weit entfernt. Lediglich rund 1000 ambulant tätige Ärztinnen und Ärzte nehmen an der Qualitätssicherungsvereinbarung Schmerztherapie der KBV teil. Die jährlichen Kosten allein durch Rückenschmerzen belaufen sich in Deutschland auf rund 50 Milliarden Euro (Stand 2009), größtenteils verursacht durch Arbeitsunfähigkeit und Berentungen.
Durch unterschiedliche gesundheitspolitische Maßnahmen zur Senkung der GKV-Ausgaben, lastet auf den Schmerztherapeuten ein hoher Rationierungsdruck. Regresse und eine teilweise inakzeptable GKV-Honorierung schmerztherapeutischer Leistungen, bedrohen die ambulante Versorgung. Auch im stationären Bereich ist die multimodale Schmerztherapie ungenügend abgebildet.
Vor allem schwerstkranke, chronisch kranke, alte, multimorbide und sterbende Patienten benötigen eine individuelle Schmerztherapie. Es ist weder medizinisch, ethisch noch rechtlich akzeptabel, dass Patienten mit chronischen Schmerzen eine bedarfsgerechte schmerztherapeutische Versorgung vorenthalten wird. Deshalb engagieren wir uns.
Der BVSD ist auf Ihre Mitwirkung angewiesen. Wir brauchen Sie für eine starke Gemeinschaft. Unterstützen Sie unsere Arbeit. Denn wir arbeiten in Ihrem Interesse. Profitieren auch Sie von den starken Leistungen des BVSD: Ihrer berufspolitischen Interessensvertretung in der Schmerz- und Palliativmedizin.
Werden Sie BVSD-Mitglied.
Der über seine Landesverbände bundesweit organisierte BVSD vertritt die berufspolitischen Interessen aller schmerztherapeutisch und palliativmedizinisch tätigen Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten und setzt sich für die weitere qualitative und strukturelle Entwicklung der Allgemeinen und Speziellen Schmerztherapie und der Palliativmedizin ein. Schwerpunkte der Verbandsarbeit liegen in der Vertragsentwicklung und im Kooperationsmanagement sowie in der Qualitätssicherung und -management.
Starke BVSD-Leistungen
- Berufspolitische Vertretung der Schmerz- und Palliativmedizin auf Bundes- und Landesebene
- Beratung der Mitglieder in berufspolitischen Fragestellungen
- Vertragsentwicklung und Kooperationsmanagement
- Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement
- Versorgungsforschung
- Öffentlichkeitsarbeit und Informationspolitik
- BVSD-News
- Exclusive Servieleistungen
- Weitere qualitative und strukturelle Entwicklung der Allgemeinen und Speziellen Schmerztherapie und der Palliativmedizin
sowie
Mitglied werden
Der Verband stellt sich vor
Ordentliches Mitglied kann jeder
- Arzt mit der Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie und / oder Palliativmedizin, Algesiologe der DGS e.V. oder Algesiologe der DGSS e.V.
- Psych. Psychotherapeut mit Weiterbildung Spez. Schmerzpsychotherapie und/oder Psychoonkologie
- Arzt in Ausbildung zur Zusatzbezeichnung Spez. Schmerztherapie und / oder Palliativmedizin oder zu Algesiologe DGS bzw. DGSS
- Psychologe in Ausbildung zur Spez. Schmerzpsychotherapie und / oder Psychoonkologie
- Arzt oder Psychologe mit Einbindung in schmerz- oder palliativmedizinische Versorgungsstrukturen
werden.
Außerordentliches Mitglied kann jeder Arzt und jeder Psychologe mit Interesse an Schmerztherapie werden. Außerordentliche Mitglieder besitzen kein aktives und kein passives Wahlrecht.
So werden Sie Mitglied im BVSD:
Download Mitgliedsantrag
Download SEPA-Mandat
Download Beitragsordnung
Download Datenschutzordnung
Ziele des BVSD
- Berufspolitische Vertretung der Schmerz- und Palliativmedizin auf Bundes- und Landesebene
- Verbesserte Kommunikation in der Schmerzmedizin
- Mitgliederberatung in berufspolitischen Fragestellungen
- IV-Vertragsentwicklung und Kooperationsmanagement
- Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement
- Versorgungsforschung
- BVSD-Kongress
- Öffentlichkeitsarbeit und Informationen
- Exklusive Serviceleistungen
- Qualitative und strukturelle Weiterentwicklung der Allg. und Spez. Schmerztherapie und der Palliativmedizin
Aktuelles
BVSD-Mitgliedsbeiträge: SEPA-Zahlungsverkehr - Geändertes Lastschriftverfahren
Aufgrund einer gesetzlichen Regelung der EU zum 1. Februar 2014 wird das nationale Last-schriftverfahren eingestellt und durch den SEPA-Zahlungsverkehr ersetzt. Dies bedeutet unter anderem, dass Lastschriften zukünftig nicht nur in Deutschland sondern EU-weit getätigt werden können. Der Berufsverband der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in der Schmerz- und Palliativmedizin in Deutschland e.V. (BVSD), hat seinen Zahlungsverkehr daher zum 01. Januar 2014 auf die SEPA-Verfahren umgestellt.
Dies bringt auch für Sie als BVSD-Mitglied Änderungen mit sich, sofern Sie uns bereits eine Lastschrifteinzugsermächtigung erteilt haben bzw. eine zukünftige erteilen möchten:
Die bisher erteilten Einzugsermächtigungen behalten Ihre Gültigkeit. Sie werden automatisch in SEPA-Lastschriften umgewandelt, so dass wir weiterhin wie gewohnt die Mitgliedsbeiträge ein-ziehen können. Es ist nicht notwendig, dass Sie uns zu der bereits vorliegenden Kontoverbindung die entsprechende IBAN und BIC mitteilen. Diese Umrechnung erfolgt unmittelbar über uns.
Sie brauchen nichts weiter zu tun. Die Umstellung setzen wir bequem für Sie um.
Sollten Sie uns noch keine Ermächtigung erteilt haben, das Lastschriftverfahren jedoch zukünftig nutzen möchten, bitten wir Sie, uns hierfür das SEPA-Lastschriftmandat zu erteilen. Das entsprechende Formular finden Sie unter
Die Lastschriftmandate sind gekennzeichnet durch
die Mandatsreferenz = Ihre BVSD-Mitgliedsnummer
unsere Gläubigeridentifikationsnummer = DE73ZZZ00000609852.
Der Einzug des Mitgliedsbeitrages erfolgt jährlich am 1. August per SEPA, erstmalig am 01. August 2014. Fällt der Fälligkeitstag auf ein Wochenende, so verschiebt sich der Einzug auf den nächsten Werktag.
Um unnötige Rücklastschriftgebühren bei erloschenen Konten zu vermeiden, möchten wir auf diesem Wege ebenfalls höflich darum bitten, uns eventuelle Änderungen Ihrer Bankverbindungen rechtzeitig mitzuteilen und uns für die aktuelle Bankverbindung ein SEPA-Lastschriftmandat zu erteilen.
Eine einheitliche Stimme für die Schmerz- und Palliativmedizin
Der über seine 16 Landesverbände organisierte Berufsverband der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in der Schmerz- und Palliativmedizin in Deutschland e.V. (BVSD), ehemals Berufsverband der Schmerztherapeuten in Deutschland e. V., ist offen für alle schmerztherapeutisch und palliativmedizinisch tätigen Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten. Er vertritt die berufspolitischen Interessen aller Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten mit schmerztherapeutischer und palliativmedizinischer Qualifikation (z. B. Zusatzbezeichnung "Spezielle Schmerztherapie", Algesiologe DGSS, Algesiologe DGS). Alle schmerztherapeutisch und palliativmedizinisch interessierten Ärzte und Psychologen ohne Qualifikation können außerordentliche Mitglieder des Berufsverbandes werden. Ziele des BVSD
- Berufspolitische Vertretung der Schmerztherapie und Palliativmedizin auf Bundes- und Landesebene
- Verbesserte Kommunikation der Schmerztherapeuten
- Beratung der Mitglieder in berufspolitischen Fragestellungen
- Vertragsentwicklung und Kooperationsmanagement
- Qualitätssicherung und −management
- Versorgungsforschung
- Öffentlichkeitsarbeit und Informationspolitik
- Exklusive Serviceleistungen
- Weitere qualitative und strukturelle Entwicklung der Allgemeinen und Speziellen Schmerztherapie und der Palliativmedizin
Unterstützen Sie unsere Arbeit. Denn wir arbeiten in Ihrem Interesse.
Unterkategorien
Arbeitsfelder
| Arbeitsfeld | Ansprechpartner |
|---|---|
| Gesundheitspolitische Vertretung | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
| BVSD-Vertragswerkstatt | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
| Reformierung der Weiterbildung | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
| Qualitätsmamagement | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
| Zertifizierung | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
| Presse- und Öffentlichkeitsarbeit | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
| Schmerzregister | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |









