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Die Mitglieder des Vorstands

 

Vorsitzender
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Prof. Dr. Dr. Joachim Nadstawek

Schmerzzentrum an der Jankerklinik
Villenstr. 4, 53129 Bonn
Tel.: 0228/9349-240
Fax: 0228/9349-2424
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Stellvertretender Vorsitzender
Dr. Bernhard Klasen

Dr. Dipl. Psych. Bernhard Klasen

Algesiologikum GmbH
Heßstr. 22, 80799 München
Tel.: 089/452445-20
Fax: 089/452445-417
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Schatzmeister
Dr. Juergen Bachmann

Dr. med. Jürgen Bachmann

 

OrthoRadiologie
Augusta Medical Clinic
August-Bebel-Str. 8-10, 45525 Hattingen
Tel.: 02324/56270
Fax: 02324/56279
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Schriftführer
Dr. med. Michael Schenk

Dr. med. Michael Schenk

Schmerzklinik Berlin
Schmohlstr. 24, 13086 Berlin
Tel.: 0176/64449277
Fax: 030/4434190
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Mitglied des Vorstandes
 Dr.Ziad Attar

 

Dr. med. Ziad Attar

Schmerz- und Palliativzentrum Emden
Bolardusstr. 15, 26721 Emden
Tel.: 04921/9944-24
Fax: 04921/9945-11
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Mitglied des Vorstandes
Dr. Eva Bartmann

 

Dr. med. Eva Bartmann

 

Silcherstr. 36, 89231 Neu-Ulm
Tel.: 0731/8001737
Fax: 0731/8001739
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Mitglied des Vorstandes
Dr. Andreas Boeger

Dr. med. Andreas Böger

 

Rotes-Kreuz-Krankenhaus Kassel
Klinik für Schmerzmedizin
Hansteinstr. 29, 34121 Kassel
Tel.: 0561/3086-4601
Fax: 0561/3086-4604
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Mitglied des Vorstandes
 Soeren Rudolph

Dr. med. Sören Rudolph

Fachpraxis für Schmerztherapie und Anaestologi
Trelleborger Str. 10a, 18107 Rostock
Tel.: 0381/7601251
Fax: 0381/760125
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Außerordentliches Mitglied des Vorstandes und Vertreter der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.
PD Dr. Frank Petzke
PD Dr. Frank Petzke

Schmerzklinik im Zentrum Anästhesiologie,
Rettungs- und Intensivmedizin
Universitätsmedizin Göttingen
Georg-August-Universität
Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen
Tel.: 0551/39−8816
Fax: 0551/39−4164
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Außerordentliches Mitglied des Vorstandes und Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS)
Dr. med. Thomas Lange SanRat Dr. med. Oliver Emrich

Rosenthalstrasse 17, 67069 Ludwigshafen
Tel.: 0621/654031
Fax: 0621/654033
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Das Programm des BVSD

In Deutschland leiden rund 23 Mio. Menschen unter chronischen Schmerzen. 2,8 Mio. Patienten (Quelle: BVA, 2015) haben starke und assoziierte psychische Beeinträchtigungen (Schmerzkrankheit) und benötigen eine spezielle Schmerztherapie, die meisten eine individuell auf ihre persönliche Situation ausgerichtete interdisziplinäre Behandlung. In Deutschland sind wir von einer flächendeckenden schmerztherapeutischen Versorgung weit entfernt. Lediglich rund 1000 ambulant tätige Ärztinnen und Ärzte nehmen an der Qualitätssicherungsvereinbarung Schmerztherapie der KBV teil. Die jährlichen Kosten allein durch Rückenschmerzen belaufen sich in Deutschland auf rund 50 Milliarden Euro (Stand 2009), größtenteils verursacht durch Arbeitsunfähigkeit und Berentungen.

Durch unterschiedliche gesundheitspolitische Maßnahmen zur Senkung der GKV-Ausgaben, lastet auf den Schmerztherapeuten ein hoher Rationierungsdruck. Regresse und eine teilweise inakzeptable GKV-Honorierung schmerztherapeutischer Leistungen, bedrohen die ambulante Versorgung. Auch im stationären Bereich ist die multimodale Schmerztherapie ungenügend abgebildet.

Vor allem schwerstkranke, chronisch kranke, alte, multimorbide und sterbende Patienten benötigen eine individuelle Schmerztherapie. Es ist weder medizinisch, ethisch noch rechtlich akzeptabel, dass Patienten mit chronischen Schmerzen eine bedarfsgerechte schmerztherapeutische Versorgung vorenthalten wird. Deshalb engagieren wir uns.

 

Der BVSD ist auf Ihre Mitwirkung angewiesen. Wir brauchen Sie für eine starke Gemeinschaft. Unterstützen Sie unsere Arbeit. Denn wir arbeiten in Ihrem Interesse. Profitieren auch Sie von den starken Leistungen des BVSD: Ihrer berufspolitischen Interessensvertretung in der Schmerz- und Palliativmedizin.

 

Werden Sie BVSD-Mitglied.

 

Der über seine Landesverbände bundesweit organisierte BVSD vertritt die berufspolitischen Interessen aller schmerztherapeutisch und palliativmedizinisch tätigen Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten und setzt sich für die weitere qualitative und strukturelle Entwicklung der Allgemeinen und Speziellen Schmerztherapie und der Palliativmedizin ein. Schwerpunkte der Verbandsarbeit liegen in der Vertragsentwicklung und im Kooperationsmanagement sowie in der Qualitätssicherung und -management.

Starke BVSD-Leistungen

  • Berufspolitische Vertretung der Schmerz- und Palliativmedizin auf Bundes- und Landesebene
  • Beratung der Mitglieder in berufspolitischen Fragestellungen
  • Vertragsentwicklung und Kooperationsmanagement
  • Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement
  • Versorgungsforschung
  • Öffentlichkeitsarbeit und Informationspolitik
  • BVSD-News
  • Exclusive Servieleistungen
  • Weitere qualitative und strukturelle Entwicklung der Allgemeinen und Speziellen Schmerztherapie und der Palliativmedizin

Weitere Informationen

sowie

Gesundheitspolitische Positionen

Mitglied werden

Der Verband stellt sich vor

BVSD

 

Ordentliches Mitglied kann jeder

- Arzt mit der Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie und / oder Palliativmedizin, Algesiologe der DGS e.V. oder Algesiologe der DGSS e.V.

- Psych. Psychotherapeut mit Weiterbildung Spez. Schmerzpsychotherapie und/oder Psychoonkologie

- Arzt in Ausbildung zur Zusatzbezeichnung Spez. Schmerztherapie und / oder Palliativmedizin oder zu Algesiologe DGS bzw. DGSS

- Psychologe in Ausbildung zur Spez. Schmerzpsychotherapie und / oder Psychoonkologie

- Arzt oder Psychologe mit Einbindung in schmerz- oder palliativmedizinische Versorgungsstrukturen

werden.

Außerordentliches Mitglied kann jeder Arzt und jeder Psychologe mit Interesse an Schmerztherapie werden. Außerordentliche Mitglieder besitzen kein aktives und kein passives Wahlrecht.

So werden Sie Mitglied im BVSD:
Download Mitgliedsantrag

Download SEPA-Mandat

Download Beitragsordnung
Download Datenschutzordnung

 

Ziele des BVSD

  • Berufspolitische Vertretung der Schmerz- und Palliativmedizin auf Bundes- und Landesebene
  • Verbesserte Kommunikation in der Schmerzmedizin
  • Mitgliederberatung in berufspolitischen Fragestellungen
  • IV-Vertragsentwicklung und Kooperationsmanagement
  • Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement
  • Versorgungsforschung
  • BVSD-Kongress
  • Öffentlichkeitsarbeit und Informationen
  • Exklusive Serviceleistungen
  • Qualitative und strukturelle Weiterentwicklung der Allg. und Spez. Schmerztherapie und der Palliativmedizin

 

Aktuelles

BVSD-Mitgliedsbeiträge: SEPA-Zahlungsverkehr - Geändertes Lastschriftverfahren

Aufgrund einer gesetzlichen Regelung der EU zum 1. Februar 2014 wird das nationale Last-schriftverfahren eingestellt und durch den SEPA-Zahlungsverkehr ersetzt. Dies bedeutet unter anderem, dass Lastschriften zukünftig nicht nur in Deutschland sondern EU-weit getätigt werden können. Der Berufsverband der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in der Schmerz- und Palliativmedizin in Deutschland e.V. (BVSD), hat seinen Zahlungsverkehr daher zum 01. Januar 2014 auf die SEPA-Verfahren umgestellt.

Dies bringt auch für Sie als BVSD-Mitglied Änderungen mit sich, sofern Sie uns bereits eine Lastschrifteinzugsermächtigung erteilt haben bzw. eine zukünftige erteilen möchten:

Die bisher erteilten Einzugsermächtigungen behalten Ihre Gültigkeit. Sie werden automatisch in SEPA-Lastschriften umgewandelt, so dass wir weiterhin wie gewohnt die Mitgliedsbeiträge ein-ziehen können. Es ist nicht notwendig, dass Sie uns zu der bereits vorliegenden Kontoverbindung die entsprechende IBAN und BIC mitteilen. Diese Umrechnung erfolgt unmittelbar über uns.

Sie brauchen nichts weiter zu tun. Die Umstellung setzen wir bequem für Sie um.

Sollten Sie uns noch keine Ermächtigung erteilt haben, das Lastschriftverfahren jedoch zukünftig nutzen möchten, bitten wir Sie, uns hierfür das SEPA-Lastschriftmandat zu erteilen. Das entsprechende Formular finden Sie unter

Download SEPA-Mandat

Die Lastschriftmandate sind gekennzeichnet durch

die Mandatsreferenz = Ihre BVSD-Mitgliedsnummer

unsere Gläubigeridentifikationsnummer = DE73ZZZ00000609852.

Der Einzug des Mitgliedsbeitrages erfolgt jährlich am 1. August per SEPA, erstmalig am 01. August 2014. Fällt der Fälligkeitstag auf ein Wochenende, so verschiebt sich der Einzug auf den nächsten Werktag.

Um unnötige Rücklastschriftgebühren bei erloschenen Konten zu vermeiden, möchten wir auf diesem Wege ebenfalls höflich darum bitten, uns eventuelle Änderungen Ihrer Bankverbindungen rechtzeitig mitzuteilen und uns für die aktuelle Bankverbindung ein SEPA-Lastschriftmandat zu erteilen.

Eine einheitliche Stimme für die Schmerz- und Palliativmedizin

Der über seine 16 Landesverbände organisierte Berufsverband der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in der Schmerz- und Palliativmedizin in Deutschland e.V. (BVSD), ehemals Berufsverband der Schmerztherapeuten in Deutschland e. V., ist offen für alle schmerztherapeutisch und palliativmedizinisch tätigen Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten. Er vertritt die berufspolitischen Interessen aller Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten mit schmerztherapeutischer und palliativmedizinischer Qualifikation (z. B. Zusatzbezeichnung "Spezielle Schmerztherapie", Algesiologe DGSS, Algesiologe DGS). Alle schmerztherapeutisch und palliativmedizinisch interessierten Ärzte und Psychologen ohne Qualifikation können außerordentliche Mitglieder des Berufsverbandes werden. Ziele des BVSD

  • Berufspolitische Vertretung der Schmerztherapie und Palliativmedizin auf Bundes- und Landesebene
  • Verbesserte Kommunikation der Schmerztherapeuten
  • Beratung der Mitglieder in berufspolitischen Fragestellungen
  • Vertragsentwicklung und Kooperationsmanagement
  • Qualitätssicherung und −management
  • Versorgungsforschung
  • Öffentlichkeitsarbeit und Informationspolitik
  • Exklusive Serviceleistungen
  • Weitere qualitative und strukturelle Entwicklung der Allgemeinen und Speziellen Schmerztherapie und der Palliativmedizin

Unterstützen Sie unsere Arbeit. Denn wir arbeiten in Ihrem Interesse.

Hier können Sie Mitglied werden!

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ArbeitsfeldAnsprechpartner
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